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Aktuelles

11 Jahre Engagement für Ordo socialis: Verabschiedung von Generalsekretärin Beate Kaltefleiter

Nach elf Jahren im Dienst von Ordo socialis hat Beate Kaltefleiter zum 31. Dezember 2020 ihre Tätigkeit als Generalsekretärin abgegeben. Ihr ist die stets reibungslose Vereinsverwaltung sowie eine hervorragende Vorbereitung, Organisation und Begleitung der Gremien und Abläufe von Ordo socialis in den vergangenen Jahren zu verdanken. Auch die Weiterentwicklung von Ordo socialis, für die insbesondere die runderneuerte Webseite steht, wäre ohne ihr Zutun nicht möglich gewesen. Der Vorstand dankt Frau Kaltefleiter ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement als Generalsekretärin von Ordo Socialis und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.

Frau Kaltefleiters Nachfolger ist seit 01. Januar 2021 Lars Schäfers. Der 32-jährige gebürtige Wuppertaler hat in Bonn Katholische Theologie (Magister) studiert. Sein Schwerpunkt liegt in der christlichen Sozialethik, die er hauptberuflich als Wissenschaftlicher Referent der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Christliche Gesellschaftslehre der Bonner Katholisch-Theologischen Fakultät betreibt. Als Generalsekretär von Ordo socialis möchte er auch mit seinem fachlichen Hintergrund das Engagement des Vereins für die weltweite Förderung der christlichen Soziallehre und Sozialethik tatkräftig unterstützen.

Webinar zu Fratelli tutti mit Kardinal Turkson und Bischof Overbeck

Ordo socialis ist Partner bei einem digitalen Kolloquium zu Fratelli tutti, der neuen Sozialenzyklika von Papst Franziskus. Das Webinar wird am Montag, 30. November, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr stattfinden. Nach der Begrüßung durch Kardinal Peter Turkson, den Präfekten des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, wird der Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, zugleich Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, in die Enzyklika einführen. Anschließend werden die beiden Theologinnen und Sozialethikerinnen Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg i.Br.) und Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins (Münster) über theologische Aspekte des Lehrschreibens diskutieren. In einem zweiten Panel werden der Philosoph und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Claus Dierksmeier (Tübingen) und der Ökonom Nils Goldschmidt miteinander über die politische Botschaft von Papst Franziskus sprechen. Mitglieder und Freunde von Ordo socialis sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Hierfür ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Nähere Informationen dazu und zu den Themen des Webinars finden Sie hier.

Die Corona-Pandemie – eine Jahrhundert-Herausforderung

Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat Europa mit Wucht getroffen. Überall steigen die Infektionszahlen exponentiell, in manchen Ländern – Frankreich und den Niederlanden etwa – ist die Lage bereits völlig außer Kontrolle geraten. Wir nehmen das zum Anlass, verschiedene Wortmeldungen unserer Beiräte aus den letzten Wochen und Monaten zusammenzutragen.

Ganz aktuell ist ein Blogbeitrag von Dr. Arnd Küppers (KSZ Mönchengladbach): „Hochmut kommt vor dem Fall: Europa in der Corona-Krise“.

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Ein Podcast mit Professorin Ursula Nothelle-Wildfeuer (Universität Freiburg i.Br.) ist Ende September vor dem Hintergrund wieder steigender Infektionszahlen entstanden:

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Ihr gemeinsam mit ihrem Assistenten verfasster Artikel „Solidarität in der Corona-Gesellschaft“ ist in unserer Online-Bibliothek verfügbar:

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Professor Holger Zaborowski (Universität Erfurt), hat Anfang September ein Interview im Deutschlandfunk gegeben zu dem Thema „Corona als Kreuzwegerfahrung“.

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Der Podcast „Die Corona-Pandemie – eine Stunde der Solidarität?“ mit Prof. Zaborowski ist bereits im Juli aufgezeichnet worden.

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Professor Markus Vogt (LMU München) hat Ende August einen Gastbeitrag über Corona und Nachhaltigkeit in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht:

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Zum gleichen Thema hat Prof. Vogt bereits im Mai dem Domradio ein Interview gegeben:

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Von Professor Thomas Eggensperger OP (Philosophisch-Theologische Hochschule Münster) stammt aus dem Juli der Blogbeitrag „Wenn Bahnfahren zur Dystopie wird“:

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Bereits im Mai hat Professor Elmar Nass (Hochschule Fürth) einen Kompass zu ethischen Dilemmata in der Corona-Pandemie veröffentlicht:

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Ein Artikel von Professor Peter Schallenberg (Theologische Fakultät Paderborn) zur moraltheologischen Bewertung der Triage aus dem April ist in unserer Online-Bibliothek verfügbar:

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Ebenfalls im April hat Professor Clemens Sedmak (Notre Dame, USA) in den Salzburger Nachrichten über Corona und die Besinnung auf ein neues Wir geschrieben:

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Orthodoxe Moraltheologie

Bojidar Andonov, Professor für Praktische Theologie an der Universität Hl. Kliment Ohridski in Sofia, setzt sich seit vielen Jahren sowohl für die Ökumene ein als auch dafür, aus der orthodoxen Theologie heraus eine der katholischen Soziallehre vergleichbare Sozialtheologie zu entwickeln. Aus diesem Grund engagiert er sich auch als Beirat von Ordo Socialis. Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach und dem Institut für Ökumenische Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg hat Professor Andonov mehrere ökumenische Konferenzen zur christlichen Sozialethik organisiert. Ihm ist es dabei immer wichtig, den Gesprächspartnern im Westen klarzumachen, dass nach orthodoxem, von den Kirchenvätern geprägtem Selbstverständnis Dogmatik und Moraltheologie untrennbar zusammenhängen. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu der naturrechtlichen Tradition katholischer Soziallehre. Für die bulgarisch-orthodoxe Kirche spielen die Slawenapostel Kyrill (ca. 827-869) und Method (ca. 815-885) eine herausragend wichtige Rolle. An deren Beispiel erläutert Professor Andonov in einem eigens für Ordo Socialis verfassten Text den Zugang orthodoxer Theologie zur Ethik.

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Weltweite Geschwisterlichkeit

Das theologische Zentrum der neuen Sozialenzyklika Fratelli tutti ist Papst Franziskus Auslegung des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37), also jener Perikope, die den Inbegriff christlicher Nächstenliebe zum Ausdruck bringt. Der Papst übersetzt diese biblische Erzählung in unsere heutige Zeit und appelliert an unsere geschwisterliche Solidarität mit den Armen und Leidenden. Mit Blick auf die großen globalen Herausforderungen nennt der Papst Erderwärmung und Klimawandel – das große Thema von Laudato si‘; er geht ausführlich auf das weltweite Migrationsgeschehen ein und ganz aktuell die Corona-Pandemie. Es ist ein vielschichtiger, herausfordernder und stellenweise provozierender Text. Erste Stellungnahmen liegen auch von Seiten einiger Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates von Ordo Socialis vor.

Professorin Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg i.Br.) hat bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, eine theologische Einordnung der Enzyklika vorgenommen.

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Anmerkungen von Professor Peter Schallenberg (Paderborn/Mönchengladbach) zu dem Dokument finden sich hier:

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Bereits einen Tag nach Erscheinen der Enzyklika hat der Vorsitzende unseres Beirates, Professor Markus Vogt (München), in der Katholischen Akademie Bayern ein Gespräch mit dem Münchener Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, ebenfalls hochgeschätztes Beiratsmitglied, sowie Professorin Anna Noweck über Fratelli tutti geführt. Die Videoaufzeichnung der Veranstaltung findet sich hier:

Professor Stefano Zamagni, Präsident der Päpstlichen Akademie der
Sozialwissenschaften, hat sich in einem kurzen Interview mit der Zeitung Toscana oggi geäußert:

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(English) Catholic Social Doctrine and Social Market Economy

Leider ist der Beitrag nur auf Amerikanisches Englisch verfügbar.

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