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Aktuelles

Die Corona-Pandemie – eine Jahrhundert-Herausforderung

Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat Europa mit Wucht getroffen. Überall steigen die Infektionszahlen exponentiell, in manchen Ländern – Frankreich und den Niederlanden etwa – ist die Lage bereits völlig außer Kontrolle geraten. Wir nehmen das zum Anlass, verschiedene Wortmeldungen unserer Beiräte aus den letzten Wochen und Monaten zusammenzutragen.

Ganz aktuell ist ein Blogbeitrag von Dr. Arnd Küppers (KSZ Mönchengladbach): „Hochmut kommt vor dem Fall: Europa in der Corona-Krise“.

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Ein Podcast mit Professorin Ursula Nothelle-Wildfeuer (Universität Freiburg i.Br.) ist Ende September vor dem Hintergrund wieder steigender Infektionszahlen entstanden:

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Ihr gemeinsam mit ihrem Assistenten verfasster Artikel „Solidarität in der Corona-Gesellschaft“ ist in unserer Online-Bibliothek verfügbar:

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Professor Holger Zaborowski (Universität Erfurt), hat Anfang September ein Interview im Deutschlandfunk gegeben zu dem Thema „Corona als Kreuzwegerfahrung“.

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Der Podcast „Die Corona-Pandemie – eine Stunde der Solidarität?“ mit Prof. Zaborowski ist bereits im Juli aufgezeichnet worden.

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Professor Markus Vogt (LMU München) hat Ende August einen Gastbeitrag über Corona und Nachhaltigkeit in der Frankfurter Rundschau veröffentlicht:

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Zum gleichen Thema hat Prof. Vogt bereits im Mai dem Domradio ein Interview gegeben:

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Von Professor Thomas Eggensperger OP (Philosophisch-Theologische Hochschule Münster) stammt aus dem Juli der Blogbeitrag „Wenn Bahnfahren zur Dystopie wird“:

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Bereits im Mai hat Professor Elmar Nass (Hochschule Fürth) einen Kompass zu ethischen Dilemmata in der Corona-Pandemie veröffentlicht:

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Ein Artikel von Professor Peter Schallenberg (Theologische Fakultät Paderborn) zur moraltheologischen Bewertung der Triage aus dem April ist in unserer Online-Bibliothek verfügbar:

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Ebenfalls im April hat Professor Clemens Sedmak (Notre Dame, USA) in den Salzburger Nachrichten über Corona und die Besinnung auf ein neues Wir geschrieben:

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Orthodoxe Moraltheologie

Bojidar Andonov, Professor für Praktische Theologie an der Universität Hl. Kliment Ohridski in Sofia, setzt sich seit vielen Jahren sowohl für die Ökumene ein als auch dafür, aus der orthodoxen Theologie heraus eine der katholischen Soziallehre vergleichbare Sozialtheologie zu entwickeln. Aus diesem Grund engagiert er sich auch als Beirat von Ordo Socialis. Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach und dem Institut für Ökumenische Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg hat Professor Andonov mehrere ökumenische Konferenzen zur christlichen Sozialethik organisiert. Ihm ist es dabei immer wichtig, den Gesprächspartnern im Westen klarzumachen, dass nach orthodoxem, von den Kirchenvätern geprägtem Selbstverständnis Dogmatik und Moraltheologie untrennbar zusammenhängen. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu der naturrechtlichen Tradition katholischer Soziallehre. Für die bulgarisch-orthodoxe Kirche spielen die Slawenapostel Kyrill (ca. 827-869) und Method (ca. 815-885) eine herausragend wichtige Rolle. An deren Beispiel erläutert Professor Andonov in einem eigens für Ordo Socialis verfassten Text den Zugang orthodoxer Theologie zur Ethik.

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Weltweite Geschwisterlichkeit

Das theologische Zentrum der neuen Sozialenzyklika Fratelli tutti ist Papst Franziskus Auslegung des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37), also jener Perikope, die den Inbegriff christlicher Nächstenliebe zum Ausdruck bringt. Der Papst übersetzt diese biblische Erzählung in unsere heutige Zeit und appelliert an unsere geschwisterliche Solidarität mit den Armen und Leidenden. Mit Blick auf die großen globalen Herausforderungen nennt der Papst Erderwärmung und Klimawandel – das große Thema von Laudato si‘; er geht ausführlich auf das weltweite Migrationsgeschehen ein und ganz aktuell die Corona-Pandemie. Es ist ein vielschichtiger, herausfordernder und stellenweise provozierender Text. Erste Stellungnahmen liegen auch von Seiten einiger Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates von Ordo Socialis vor.

Professorin Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg i.Br.) hat bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, eine theologische Einordnung der Enzyklika vorgenommen.

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Anmerkungen von Professor Peter Schallenberg (Paderborn/Mönchengladbach) zu dem Dokument finden sich hier:

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Bereits einen Tag nach Erscheinen der Enzyklika hat der Vorsitzende unseres Beirates, Professor Markus Vogt (München), in der Katholischen Akademie Bayern ein Gespräch mit dem Münchener Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, ebenfalls hochgeschätztes Beiratsmitglied, sowie Professorin Anna Noweck über Fratelli tutti geführt. Die Videoaufzeichnung der Veranstaltung findet sich hier:

Professor Stefano Zamagni, Präsident der Päpstlichen Akademie der
Sozialwissenschaften, hat sich in einem kurzen Interview mit der Zeitung Toscana oggi geäußert:

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(English) Catholic Social Doctrine and Social Market Economy

Leider ist der Beitrag nur auf Amerikanisches Englisch verfügbar.

Ordnungsethik der Sozialen Marktwirtschaft

Die nach dem Zweiten Weltkrieg begründete Soziale Marktwirtschaft sollte dazu beitragen Deutschland nicht nur materiell, sondern auch sozial und moralisch wiederaufzurichten. Sie war nicht nur ein wirtschaftspolitisches, sondern – wie es Alfred Müller-Armack ausgedrückt hat – auch ein irenisches Programm. Was dieses Programm der sozialen Irenik heute bedeuten kann, beleuchten unsere Beiräte Prof. Dr. Nils Goldschmidt, Ökonom an der Universität Siegen, und Dr. Arnd Küppers, stellvertretender Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle, in Ausgabe 471 der „Grünen Reihe – Kirche und Gesellschaft“.

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Globalization and disruptive technology as ethical challenges

Vom 25. bis 27. Juni hätte in Lissabon an der AESE Business School eine internationale Konferenz stattfinden sollen zum Thema “The Future of Work: Human Dignity in an Era of Globalization and Autonomous Technology”. Leider ist diese Konferenz infolge der Corona-Pandemie abgesagt worden. Allerdings konnte einer der Höhepunkte des geplanten Programms am 25. Juni wenigstens in digitaler Form durchgeführt werden: Ein Kolloquium zum Tagungsthema mit drei prominenten Panelisten: dem ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso, dem Präfekten des Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen Peter Kardinal Turkson sowie dem Chicagoer Ökonomen und Wirtschaftsnobelpreisträger James Heckman.

Die Veranstaltung wurde vom John A. Ryan Institute for Catholic Social Thought an der University of St. Thomas in Minnesota und der AESE Business School in Lissabon organisiert. Die Diskussion wurde moderiert von Mons. Prof. Dr. Martin Schlag, Direktor des John-A.-Ryan-Instituts und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Ordo Socialis.

It is possible to watch the video recording of this webinar on Youtube:

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