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Aktuelles

Social Market Economy for the 21st century: An International Peace Project

by Christopher Gohl, Nils Goldschmidt, Ulrich Hemel and Jeffrey Sachs

Our inner peace is increasingly strained. How we deal with climate change, digital transformation and migration, and whether we generate and distribute prosperity sustainably, will be decisive for a prosperous, peaceful coexistence. We propose that the economic order of Germany, the Social Market Economy, might be best suited for securing social peace and sustainable development in the 21st century – not only in Germany across all party lines, but everywhere in the world. As a form of responsibly regulated capitalism, it has a proven track record of ensuring that people live well.

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KAS-ACDP/Peter Bouserath, CC-BY-SA 3.0 DE

Corona und die offene Gesellschaft

Foto: privat

China, das Ursprungsland der Corona-Pandemie, hat das Infektionsgeschehen im eigenen Land durch drastische Eindämmungsmaßnahmen vergleichsweise schnell in den Griff bekommen. Auf Freiheits- und Menschenrechte wurde dabei indes wenig Rücksicht genommen. Offene, liberale Gesellschaften stehen dagegen vor die Herausforderung, das Infektionsgeschehen einzudämmen, ohne dabei die freiheitlichen Bürgerrechte, Selbstbestimmung und Partizipation zur Disposition zu stellen. Nach einem Jahr immer wiederkehrender Lockdowns wird dieser Balanceakt zunehmend zu einer gesellschaftlichen Zerreißprobe. Die einen wünschen sich ein härteres, autoritäres Durchgreifen nach dem chinesischen Vorbild, andere sprechen von einer „Corona-Diktatur“ und missbrauchen den Freiheitsbegriff, um gegen jegliche Schutz- und Hygienemaßnahmen zu polemisieren. Für unseren neuen Beirat Claus Dierksmeier, Professor für Globalisierungsethik an der Universität Tübingen, Anlass über das Verhältnis von individueller und allgemeiner Freiheit nachzudenken. Er stützt sich dabei auf ein Konzept qualitativer Freiheit, das nicht nur mit Blick auf die Pandemie, sondern auch angesichts anderer globaler Herausforderungen Impulse für eine neue liberale Herangehensweise geben möchte.

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(English) Globethics: Corporate Social Responsibility and Sustainable Development Short course

Leider ist der Beitrag nur auf Amerikanisches Englisch verfügbar.

Arnd Küppers zum Berater des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen berufen

Der Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Beirats von Ordo socialis, Dr. Arnd Küppers, ist von Papst Franziskus für eine Periode von fünf Jahren zum Mitglied des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen berufen worden. Er gehört damit zu dem internationalen Kreis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die das Dikasterium in seiner Arbeit unterstützen und beraten. Der Präsident der Dikasteriums, Peter Kardinal Turkson, hat angekündigt, eine Vollversammlung der Mitglieder des Dikasteriums einzuberufen, sobald die weltweite Pandemielage sich entspannt haben wird.

11 Jahre Engagement für Ordo socialis: Verabschiedung von Generalsekretärin Beate Kaltefleiter

Nach elf Jahren im Dienst von Ordo socialis hat Beate Kaltefleiter zum 31. Dezember 2020 ihre Tätigkeit als Generalsekretärin abgegeben. Ihr ist die stets reibungslose Vereinsverwaltung sowie eine hervorragende Vorbereitung, Organisation und Begleitung der Gremien und Abläufe von Ordo socialis in den vergangenen Jahren zu verdanken. Auch die Weiterentwicklung von Ordo socialis, für die insbesondere die runderneuerte Webseite steht, wäre ohne ihr Zutun nicht möglich gewesen. Der Vorstand dankt Frau Kaltefleiter ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement als Generalsekretärin von Ordo Socialis und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.

Frau Kaltefleiters Nachfolger ist seit 01. Januar 2021 Lars Schäfers. Der 32-jährige gebürtige Wuppertaler hat in Bonn Katholische Theologie (Magister) studiert. Sein Schwerpunkt liegt in der christlichen Sozialethik, die er hauptberuflich als Wissenschaftlicher Referent der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Christliche Gesellschaftslehre der Bonner Katholisch-Theologischen Fakultät betreibt. Als Generalsekretär von Ordo socialis möchte er auch mit seinem fachlichen Hintergrund das Engagement des Vereins für die weltweite Förderung der christlichen Soziallehre und Sozialethik tatkräftig unterstützen.

Webinar zu Fratelli tutti mit Kardinal Turkson und Bischof Overbeck

Ordo socialis ist Partner bei einem digitalen Kolloquium zu Fratelli tutti, der neuen Sozialenzyklika von Papst Franziskus. Das Webinar wird am Montag, 30. November, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr stattfinden. Nach der Begrüßung durch Kardinal Peter Turkson, den Präfekten des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, wird der Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, zugleich Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, in die Enzyklika einführen. Anschließend werden die beiden Theologinnen und Sozialethikerinnen Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg i.Br.) und Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins (Münster) über theologische Aspekte des Lehrschreibens diskutieren. In einem zweiten Panel werden der Philosoph und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Claus Dierksmeier (Tübingen) und der Ökonom Nils Goldschmidt miteinander über die politische Botschaft von Papst Franziskus sprechen. Mitglieder und Freunde von Ordo socialis sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Hierfür ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Nähere Informationen dazu und zu den Themen des Webinars finden Sie hier.

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