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Ordo socialis

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Aktuelles

Ordo socialis nimmt Abschied von Cornelius G. Fetsch

Ordo socialis trauert um seinen Gründungsvorsitzenden und sein langjähriges Vorstandsmitglied Cornelius G. Fetsch, der am Montag, dem 24. März 2025, im Alter von 89 Jahren verstorben ist.

Am 12. Oktober 1935 in Mannheim geboren, war Cornelius G. Fetsch beruflich als Textilkaufmann tätig sowie Vater von vier Kindern. In seiner Laufbahn übernahm er Führungsaufgaben bei C. & A. im In- und Ausland. Von 1979 bis 1993 leitete er als Bundesvorsitzender den Bund Katholischer Unternehmer (BKU) und prägte dessen Entwicklung nachhaltig. Doch sein Engagement reichte weit darüber hinaus: Cornelius G. Fetsch war in zahlreichen kirchlichen und gesellschaftlichen Ehrenämtern aktiv.

Cornelius G. Fetsch war Mitbegründer von Ordo socialis im Jahr 1985. Die Initiative ging im Nachgang eines internationalen Kongresses in Rom mit dem Titel: Kirche und Gesellschaft in der Verantwortung für die Zukunft vom Bund Katholischer Unternehmer (BKU) aus, dessen Bundesvorsitzender Fetsch damals war, mit dem Ziel, die katholische Soziallehre wissenschaftlich zu fördern und international zugänglich zu machen.

Mit ihm verliert Ordo socialis nicht nur ein langjähriges Vorstandsmitglied, sondern einen überzeugten katholischen Unternehmer und Anhänger der katholischen Soziallehre, dessen Wirken das Selbstverständnis und die Arbeit von Ordo socialis sowie vieler weiterer sozialer und kirchlicher Organisationen über Jahrzehnte hinweg entscheidend geprägt hat.

Online-Veranstaltung: Ist Geld gerecht?

Mit Geld kann man Gutes tun, Geld kann aber auch zum Mammon werden – die Beziehung zwischen Geld und Glauben scheint ambivalent. In der Online-Veranstaltung von Ordo socialis gemeinsam mit der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen und dem Jungen BKU geht es um die ethische Bewertung des Geldes sowohl aus bibeltheologischer (Dr. Aleksandra Brand) als auch aus christlich-sozialethischer Perspektive (Mag. theol. Lars Schäfers).

Die kostenfreie Anmeldung ist auf der Webseite der Bischöflichen Akademie hier möglich.


Ordo socialis ist im Dienst für Menschenwürde und Menschenrechte weltweit aktiv

Ganz im Sinne der katholischen Soziallehre und christlichen Sozialethik
engagiert sich Ordo socialis für das globale Gemeinwohl und damit allem voran für den fundamentalen Wert der Menschenwürde und Menschenrechte. Ordo socialis zielt dabei auf das Weltgemeinwohl vor allem durch die Förderung internationaler Wissenschaftskommunikation auf dem Gebiet der christlichen Sozialethik.

Diese Zielbestimmung von Ordo socialis hat Generalsekretär Lars Schäfers jetzt in der Jubiläumsausgabe des BKU-Journals anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Mutterorganisation von Ordo socialis einmal vorgestellt.

Der Beitrag ist hier zu finden.


Digitalisierung und Identitätsbildung

Die Digitalisierung hat weitreichende Konsequenzen für die Menschen und ihr Zusammenleben, aber auch für Institutionen wie die Kirche. P. Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP, Direktor des „Institut M.-Dominique Chenu – Espaces Berlin“ und Professor für Sozialethik und Sozialwissenschaften an der Phil.-Theol. Hochschule Münster, geht der Frage nach, wie – persönliche und institutionelle – Identitätsbildung im digitalen Zeitalter gelingen kann. Der Schlüssel liegt aus seiner Sicht in der Dialektik von Vernetzung und Entsetzung. Das Christentum mit seinem starken Gemeinschaftsbezug und seiner Communio-Theologie, aber eben auch mit seiner Anthropologie, die die Sakralität und personale Würde jedes Einzelnen betont, kann in diesem Zusammenhang eine Inspirationsquelle sein.

Der Beitrag steht unter der Lizenz: CC BY-SA 4.0 DEED Attribution-ShareAlike 4.0 International

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Tierethik und Landwirtschaft

Die Proteste von Landwirten in Deutschland und Europa haben In den letzten Wochen gezeigt, wie spannungsvoll die Beziehung von Landwirtschaft und Klimapolitik ist. Nicht minder konfliktreich ist das Verhältnis von Tierschutz und Landwirtschaft. Markus Vogt, Professor für Christliche Sozialethik, leuchtet dieses Themenfeld aus theologischer und sozialethischer Perspektive aus und geht dabei auch der Frage nach, welche Impulse gerade die christliche Tradition geben kann.

Der Beitrag von Vogt ist Teil eines von Professor Martin M. Lintner herausgegebenen Sammelbandes mit dem Titel „Mensch – Tier – Gott. Interdisziplinäre Annäherungen an eine christliche Tierethik“.

Den Beitrag von Markus Vogt finden Sie hier:

Download

Der Sammelband „Mensch – Tier – Gott. Interdisziplinäre Annäherungen an eine christliche Tierethik“ ist open access verfügbar hier: https://www.nomos-shop.de/nomos/titel/mensch-tier-gott-id-86901/

Lizenz: CC BY-NC-ND

(English) The Theology of Integral Human Development

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