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Christen sollen für die Demokratie einstehen

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bild: Achim Pohl | Bistum Essen)

100 Jahre nach Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung fordert der Essener Bischof Dr. Franz Josef Overbeck, der zugleich Vorsitzender der Sozialkommission der Deutschen Bischofskonferenz ist, in einem Beitrag für die „Grüne Reihe“ der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle die Gründe für das Scheitern der ersten deutschen Demokratie im Bewusstsein zu halten. Eine gute Verfassung alleine könne den Bestand einer Demokratie nicht gewährleisten. Vielmehr bedürfe es bestimmter Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Der Bischof nennt den Rechts- sowie den Sozialstaat und stellt die Bedeutung eines Grundkonsenses unter den politischen und gesellschaftlichen Akteuren sowie deren Fähigkeit zum Kompromiss heraus. Kirche und Christen fordert er dazu auf, sich konstruktiv in die Demokratie einzubringen. (Foto: Achim Pohl, Bistum Essen)

  • Einstehen für unsere Demokratie, „Grüne Reihe“ Kirche und Gesellschaft Nr. 453 der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle, J.P. Bachem Medien GmbH, Köln, 2018
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